Spannung am Vormittag des zweiten Wettkampftags

Der zweite Wettkampftag des 67. Internationalen Springertags in Rostock begann mit hochklassigem Wasserspringen und entscheidenden Momenten in den Halbfinals der Herren vom 3-Meter-Brett sowie der Damen vom 10-Meter-Turm. In zwei packenden Durchgängen traten jeweils sechs Athleten gegeneinander an, um sich einen Platz im Finale zu sichern.
Beim 3-Meter-Brett der Herren entwickelte sich ein spannender Wettkampf, in dem die Athleten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Finalplätze lieferten. Die Einzelwertungen lagen oft nur wenige Punkte auseinander, sodass sich mit jedem der sechs Durchgänge die Platzierungen neu mischten. Es blieb bis zum letzten Sprung hochspannend. Nur wenigen gelang es, bereits im Halbfinale eine beeindruckende Konstanz zu zeigen und ihre Platzierung über mehrere Durchgänge hinweg zu behaupten. Am Ende qualifizierten sich die drei besten Athleten jedes Halbfinals für das Finale und wahrten damit ihre Chance auf die Goldmedaille.
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Spannung am Vormittag des zweiten Wettkampftags

Auch bei den Damen auf der 10-Meter-Plattform war die Spannung greifbar. Zwölf Athletinnen zeigten in zwei Halbfinals ihre beeindruckende Technik und Wettkampfhärte. Körperkontrolle und Mut waren hier besonders gefragt, denn Sprünge aus dieser Höhe erfordern nicht nur technische Präzision, sondern auch enorme mentale Stärke. Während für einige Teilnehmerinnen der Wettkampf an diesem Vormittag endete, sicherten sich die besten sechs den Einzug ins große Finale am nächsten Wettkampftag.
Die Halbfinals am Vormittag boten einen fesselnden Einstieg in den zweiten Tag des Wettbewerbs und steigerten die Vorfreude auf die Finalentscheidungen. Die Atmosphäre in der Halle war elektrisierend, die Leistungen der Sportlerinnen und Sportler beeindruckend – und die Jagd nach den Medaillen hat gerade erst begonnen.